HOT (Hämatogene Oxydationstherapie) - Sauerstofftherapie

Bei Fatigué Syndrom (chronische Ermüdung) sowie bei einhergehenden Durchblutungsstörungen und diversen Leiden

Bei der HOT-Behandlung wird nach Entnahme von 500 ml Blut dieses mittels eines speziellen Verfahrens mit Sauerstoff gesättigt und wieder reinfundiert. Damit wird dem Körper ein zusätzliches Sauerstoffangebot gegeben und Energiemangelzustände jeder Art damit positiv beeinflusst.

Zwei Indikationen sind hervorzuheben:

  • Das Fatigué Syndrom, was ich bereits bei der Infusionstherapie als Möglichkeit angesprochen habe. Eine Sauerstoffdurchflutung des Gewebes bzw. das Anreichern des Blutes mit Sauerstoff gibt eine schnelle Auffrischung des notwendigen Energiereservoirs und damit eine rasche Erholungsmöglichkeit.
  • Neben der erstgenannten Indikation ist die noch Wichtigere die Erschöpfung bei chronischen Alterungsprozessen, sei es bei chronischen Lungenerkrankungen oder chronischen arteriellen Durchblutungsstörungen einschließlich der Leistungseinschränkungen des Gehirns.

2 x jährlich 5 – 8 Infusionen zeigen bei diesen chronischen Prozessen eine ausgezeichnete Wirkung und deutliche Verbesserung des Gesamtzustandes.

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